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Finger weg von THCP

Achtung - Finger weg von THCP!Finger weg von THCP-Cannabis Blüten! Das hat mit natürlichem Cannabis überhaupt nix am Hut und kann absolut gesundheitsschädlich sein!

THCP steht für Tetrahydrocannabiphorol und ist ebenso eines der Cannabinoide, die in Cannabis vorkommen und soll möglicherweise bis zu 33x stärker sein, als das bekannte und auch psychoaktive Cannabinoid THC (Tetrahydrocannabinol).

THCP wurde erstmals im Jahr 2019 von italienischen Forschern entdeckt und es wird angenommen, dass es eine potenziell stärkere Wirkung auf das Endocannabinoid-System des Körpers haben könnte. Die Forschung zu THCP ist jedoch noch relativ neu und es gibt noch viel zu lernen über diese Verbindung und ihre Auswirkungen.

THCP (Tetrahydrocannabiphorol)THCP (Tetrahydrocannabiphorol) ist ein Cannabinoid, das in Cannabis vorkommt und eine potenziell stärkere Wirkung als THC haben kann. Es wird angenommen, dass THCP eine höhere Affinität zu den Cannabinoid-Rezeptoren im Körper hat, was zu einer verstärkten psychoaktiven Wirkung führen könnte. Da THCP jedoch noch nicht ausreichend erforscht ist, sind die genauen Auswirkungen auf den Körper und das Gehirn noch nicht vollständig verstanden. Es wird empfohlen, Vorsicht walten zu lassen und weitere Forschung abzuwarten, bevor man THCP konsumiert.

THCP kommt allerdings nur in so geringen Mengen in den Cannabis-Blüten vor, das sie daher nachträglich mit halb-synthetischem THCP aufbearbeitet werden müssen, um überhaupt eine psychoaktive Wirkung zu erzielen!

Kaum wird der Vertrieb von Cannabis-Blüten, die mit dem HHC-Cannabinoid “gestreckt” wurden, vom Gesetzgeber verboten, kommt schon die nächste chemische Keule in der Weed-Scene an, da dieser Wirkstoff noch nicht im BtMG aufgelistet ist. Da die Wirkung nun sehr viel stärker wie THC sein soll, kann man wohl auch ebenso mit drastischen Nebenwirkungen bei diesen synthetischen Drogen rechnen.

Also darum, unbedingt Finger weg von synthetischem Cannabis, dies hat mit natürlichem Weed nichts gemeinsam und kann auch absolut nicht damit verglichen werden!

Daher bleibt weiterhin dringend zu hoffen, das Konsum-Cannabis, sowie der private Anbau bis zu 50 Gramm an Eigenbedarf zum 01.04.2024 endlich von der Bundesregierung erlaubt wird.

Wer also unbedingt Weed konsumieren möchte, sollte daher bei einem Weed-Engpass lieber mal auf CBD-Blüten zurück greifen, man muss ja nicht immer “breit” sein und schont seine Gesundheit damit. CBD verursacht zwar keinen Rauschzustand wie man es vom THC gewohnt ist, aber es entspannt und beruhigt, kann müde machen und trägt auf jeden Fall dazu bei, das man trotzdem gechillt sein kann, ohne unerwünschte und obendrein noch gesundheitsschädigende Nebenwirkungen zu haben.

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